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Ein Schutzgerüst hilft gegen herabfallende Gegenstände, Lärm oder Schmutz

Schutzgerüst beim Hausbau

In Verbindung mit einem Arbeitsgerüst dient das Schutzgerüst nicht als Arbeitsfläche für Tätigkeiten an der Außenhaut eines Hauses. Diese Konstruktion sichert gegen herabfallende Gegenstände, die von den Fachleuten auf dem Gerüst benötigt werden: Bauteile, Material und Handwerkszeug.

Einsatzmöglichkeiten für Schutzgerüste

Befindet sich das eingerüstete Gebäude im Einzugsbereich mit viel Verkehr, müssen Fußgänger, Radfahrer und auch PKW-Insassen vor möglicherweise herunterfallenden Zangen oder Schraubenziehern geschützt werden. Diese Konstruktion erfüllt jedoch noch eine weitere Aufgabe.

Gebäude werden auch eingerüstet, wenn über Wochen und Monate aufwendige Arbeiten stattfinden. Dabei entstehen Lärm- und Staubbelastungen, die für Anlieger in diesem Umfang und so lange nicht zumutbar sind. In extremen Fällen wie einer Asbestsanierung gewährleistet dieses Angebot aus dem Gerüstbau zudem den Gesundheitsschutz für alle Menschen in der Umgebung der Baustelle. In diesen Fällen komplettieren zum Beispiel Staubschutznetze und schallschluckende Akustikmatten die Gerüstkonstruktion.

Überschneidung mit weiteren Varianten

Das Schutzgerüst kommt vor allem zum Einsatz bei Arbeiten am Mauerwerk oder auf dem Dach. Es überschneidet sich in der Wortbedeutung mit dem Fanggerüst. Letzteres jedoch sichert - auch als Dachfanggerüst - zunächst einmal die Arbeiter gegen einen Absturz. Diese Gerüst-Ausführung entsteht auch in Verbindung mit einem Schutzdach, um die Umgebung einer Baustelle zum Beispiel in Leipzig zu schützen.

In diesem Sinne zählt unter anderem der Fußgängertunnel unterhalb der Gerüste zu dieser Gruppe von Konstruktionen. Die Anforderungen an das Schutzgerüst - häufig in Verbindung mit einem Arbeitsgerüst - definiert das Deutsche Institut für Normung (DIN) in der DIN 4420. Es handelt sich dabei um Konstruktionen aus Stahl, Holz, Kunststoffen und Aluminium. Sie besitzen je nach den Anforderungen des Einsatzortes unterschiedliche Längen und Breiten. Die gesetzlichen Vorgaben definieren die Qualität des verwendeten Materials für dieses Gerüst sowie Anforderungen an den Aufbau und beim Einsatz.

Schutz bei Durchfahrten und Eingängen

Der Gerüstbau bietet Konstruktionen zum Schutz von Arbeitern und den im Umfeld der Baustelle passierenden Menschen in allen Last- und Breitenklassen an. Das Schutzgerüst hält zum Beispiel Durchgänge und Einfahrten uneingeschränkt nutzbar, während an dem Gebäude Arbeiten auf einem Gerüst stattfinden.

Wichtig ist das vor allem bei Gebäudekomplexen mit Innenhöfen, die zu Haus- und Wohnungseingängen sowie Parkplätzen und Garagen führen. Sind diese Zugänge während der Bauarbeiten über Wochen gesperrt, bedeutet das eine große Einschränkung der Wohnqualität. Juristisch ist es dann sogar möglich, dass die dort lebenden Menschen für die Dauer der Bauarbeiten ihre Miete an den Eigentümer vorübergehend kürzen. In Verbindung mit dem Arbeitsgerüst ermöglichen die Schutzkonstruktionen stets den Zugang zu allen Grundrissen und Fassaden. Auch Vorsprünge oder zurückgesetzte Gebäudeteile sind so erreichbar - und gegen herabfallende Gegenstände gesichert.

Verbindung mit speziellen Anforderungen

Bei manchen Bau- oder Sanierungsvorhaben sind Tätigkeiten nötig, von denen andere Gefahren ausgehen: zum Beispiel Feuerentwicklung bei Schweißarbeiten in Leipzig. Dann entsteht das Schutzgerüst aus feuerverzinkten Stahlteilen. Sie garantieren die Brandschutzklasse A - bestehen also zu hundert Prozent aus nicht brennbarem Material. Auch für ein Gerüst, das weniger als Arbeitsbühne sondern eher zum Schutz dient, sind mehrere Montagemöglichkeiten für unterschiedliche Anforderungen denkbar. Als Stahlrohr-Kupplungsgerüst bietet es eine hohe, statische Belastbarkeit. Es besitzt jedoch wegen der größeren Anzahl an Einzelbauteilen ein höheres Gewicht als ein Gerüstsystem in der aufgelösten Rahmenbauweise.

 

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