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Ein Dachgerüst bzw. Dachdeckergerüst schützt Menschen und Material vor dem Absturz

Ein Dachdeckergerüst schützt nicht nur die Arbeiter vor dem Absturz, sondern auch das Werkszeug und das Material, das in großer Höhe verarbeitet wird. Fallen diese Gegenstände vom Dach herab, verletzen sie weiter unten tätige Handwerker oder gar Menschen, die auf der Straße vorbeigehen. Der Gerüstbau in diesem Segment sichert aber nicht nur ab, sondern schafft auch ebene Arbeitsflächen auf dem in der Regel schrägen Dach. So besitzen die Arbeiter stabile Standflächen, auf denen sie leichter ihrem Job nachgehen können. Generell gilt: Lässt sich das Gerüst für den Dachdecker seitlich nicht absichern, zum Beispiel aus arbeitstechnischen Gründen, ist zusätzlich ein Dachfanggerüst vorgeschrieben. Es fängt im Fall eines Abrutschens Mensch und Material auf. Das ist bei Neubauten ebenso erforderlich wie bei der Altbausanierung, wie sie in Leipzig zum Beispiel vielfach anfällt. So ein Gerüst benötigen übrigens nicht nur Dachdecker, sondern auch Firmen, die Solaranlagen auf Häusern installieren.

Erweiterung vom Basisgerüst

Ein Dachdeckergerüst wird überwiegend aus Aluminium angefertigt. Mit diesem leichten Baustoff lässt es sich besser nach oben bringen und dort montieren sowie abbauen. Es ist übrigens in der Definition dieser Branche kein eigenständiges Gerüst, sondern eine Erweiterung vom klassischen Stand- oder Fassadengerüst. Daran schließt sich als Fortsetzung der obersten Etage dann die Konstruktion für die Dachdecker an, im Fachjargon auch Auslegergerüst genannt. Technisch und juristisch definieren in allen Staaten der Europäischen Union (EU) die Normen der EN 12810 und 12811 die Anforderungen an ein Gerüst und damit auch für das Dachdeckergerüst. Sie gelten generell für alle Typen von Arbeits- und Schutzgerüsten. Dachgerüste bilden in der Regel richtige Arbeitsbühnen, die sich für Dachneigungen jeder Größe schnell und problemlos installieren und demontieren lassen. Entscheidend für die praktische Handhabbarkeit im Arbeitsalltag ist auch der problemlose Transport. Schließlich steht ein Gerüst immer nur zeitlich begrenzt an einer Baustelle und die Gerüstbau-Branche legt Wert auf den einfachen Transport in Leipzig und Umgebung zum Beispiel.

Zielgenau für alle Anforderungen

Arbeiten auf Dächern sind sehr unterschiedlicher Art und das entsprechende Gerüst steht in jedem Fall exakt zur Verfügung, zum Beispiel ein Dachkamingerüst. Zweiseitig aufgebaut verfügt es - in der Regel aus Aluminium - über insgesamt drei Arbeitsbühnen. Zur Ausstattung gehören unter anderem Leiterrahmen und Sicherungsrohre sowie ein dreiteiliger Seitenschutz. Letzterer ist wichtig, weil ein fehlender Seitenschutz zu einem erhöhten Aufwand beim Gerüstbau führt: Die Arbeitsschutzgesetze schreiben dann zusätzlich ein Dachfanggerüst vor. Bei Bedarf gibt es das Dachkamingerüst, zweiseitig aufgebaut auch mit vier Arbeitsbühnen und allen anderen notwendigen Teilen von den Rückenlehnen bis zu den Lagerhölzern. Das Dachkamingerüst mit nur einer Arbeitsbühne eignet sich nicht nur für Kaminbauarbeiten, sondern für jede anfallende Arbeit auf dem Dach.

Dachschonende Ausführung für spezielle Arbeiten

Ein Dachgerüst liefert für jede spezielle Arbeit genau die gefragte Qualität. Ein gutes Beispiel dafür ist das Besengerüst Dachdeckerstuhl, die Handwerker benötigen es zur Kehl- und Gradeindeckung. Der Dachkehlbock ist so gestaltet, dass er die erforderlichen Arbeiten erlaubt, Kehl und Grad aber nicht beschädigt. Er dient als Ergänzung zu einem Dachstuhlgerüst. Wie aufwändig ein Dachgerüst ausfällt, hängt auch vom Ausmaß der geplanten Tätigkeiten ab. Es gibt für größere Vorhaben Varianten, die begehbar sind und sich über die gesamte Länge des Daches ziehen. Denkbar ist auch ein recht kleines Dachdeckergerüst, das neben dem Arbeiter nur wenige Dachziegel halten kann. Dies ist die richtige Variante, wenn es um Ausbesserungen an einzelnen Stellen geht. Es lässt sich mit wenigen Handgriffen an die nächste, reparaturbedürftige Stelle des Daches versetzen. Im Prinzip besteht ein Dachgerüst lediglich aus zwei Leitern, die auf der Dachfläche verschraubt werden. Auf dieser Stangenkonstruktion ruht eine Hebebühne, auf der sich die Arbeiter mit Handwerkszeug und Material auf- und ab bewegen.

 

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